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Unterricht Praxis

Grundsätze zur Yogapraxis:

Es ist wichtig, noch ein paar Bemerkungen zu den einzelnen Übungen zu machen:

  • Jede Übung soll immer in einem entspannten Zustand ausgeführt werden.

  • Jede Übung soll leben, d.h., in voller Achtsamkeit praktiziert werden. Indem wir das Bewusstsein in den Körper, die Atmung und die Bewegung hinein lenken, erfüllen wir unseren Körper, unsere Yogapraxis und unser irdisches Leben mit unserem Geist.

  • Wichtig: Bei Yoga darf es nie schmerzen! Der Übende soll immer nur so weit in eine Position hineingehen, wie es für ihn problemlos und schmerzfrei möglich ist. Nie etwas forcieren, aber das Bewusstsein ganz gezielt in den Körper hinein lenken.

Die Wirkung des kraftvollen Denkens
Als Abschluss des Nachfühlens sprechen wir ruhig und monoton den unterstützenden Gedanken. Mit diesen Affirmationen erreichen wir, dass die positive Wirkung der Übung nicht mit Beenden der Bewegung abgeschlossen ist, sondern als Impuls zur dauerhaften Gesundheit ins Unterbewusstsein dringt und dort weiter wirkt.

Beginn der Yogastunde

1. Phase der Yogastunde
Wir beginnen mit der Atmung (Pranayama). Dazu sitzen wir mit gekreuzten Beinen auf dem Boden. Zuerst atmen wir die drei Phasen einzeln:

  • Bauchatmung,

  • mittlere Atmung und

  • obere Atmung.

Anschliessend üben wir die vollständige Yogiatmung.
Vollständige Yogi-Atmung
Nun fassen wir die drei Atmungen zusammen. Zuerst ganz ausatmen – tief einatmen, Bauch nach vorne wölben, Rippen dehnen, Brustkorb heben – den Atem kurz halten – ausatmen, Bauch einziehen, Rippen zusammen, Brustkorb senken – einatmen – ausatmen, einatmen – Kraft sammeln – ausatmen, Kraft in den Körper lenken – einatmen – ausatmen, aus dem Herzzentrum Kraft wie Sonnenlicht in alle Richtungen ausstrahlen.
2. Phase der Yogastunde
Nun folgen einige Körperübungen (Asanas). Dazu einige Beispiele:
Pastchimotanasana
Belebung der Bauchorgane Diese Übung wird die Quelle der Lebenskraft genannt, denn wir fördern mit ihr sehr intensiv unsere Gesundheit.
Praxis: Wir liegen auf dem Rücken, die Arme neben dem Körper, das Bewusstsein lenken wir in unsere Bauchorgane – einatmen, beide Arme heben bis über den Kopf, sich gut strecken – ausatmen, aufsitzen, sich ganz entspannt über die Beine beugen, wenn möglich mit der Stirne bis zu den Knien, mit den Händen halten wir die Fussgelenke – eine kurze Atempause  so bleiben – einatmen, flach auf den Rücken liegen, die Arme bleiben locker neben dem Körper. Abschliessend sich entspannen und ruhen
Affirmation:
JEDES ORGAN ARBEITET BESSER UND BESSER, VON MOMENT ZU MOMENT
Salabhasana (Heuschreckenstellung)
Reinigung und Regeneration der Nieren
In der Ausgangslage liegen wir auf dem Bauch, die durchgestreckten Arme liegen dicht beieinander unter dem Körper, die Fäuste liegen unter den Oberschenkeln
Praxis: Auf dem Bauch liegen, das Gesicht bleibt während der ganzen Übung am Boden – wir legen die geballten Fäuste, mit nach unten gerichteten Daumen, unter die Oberschenkel – einatmen, die gestreckten Beine in die Höhe heben, so hoch es geht – eine Atempause lang so bleiben, das Bewusstsein ist in der Nierengegend – ausatmen, Beine langsam senken. Abschliessend sich vollkommen entspannen, Hände flach aufeinander, die Stirne darauf legen und ruhen.
usw.

















siehe auch  Yogaferien
Burnoutcoaching
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